6. Weitere Nutzungen und Kooperationen
Download- Kapitelübersicht
- Einleitung
- 6.1 Bedürfnisse abholen, Mitwirkung ermöglichen
- 6.2 Partizipation – aber richtig
- 6.3 Kommunikation und Schnittstellenmanagement
- 6.4 Regeln kommunizieren
- 6.5 Generationen in Bewegung
- 6.6 Informationen und Anliegen bearbeiten
- 6.7 Fragen, die zum Dialog für die Umsetzung anregen
- 6.8 Quellen und weiterführende Literatur
6.6 Informationen und Anliegen bearbeiten
Mit den Erkenntnissen aus systematischen Beobachtungen und Befragungen kann das Nutzungsmanagement des naturnahen Spiel- und Pausenplatzes laufend optimiert werden. Dieses Vorgehen schützt auch vor Vorurteilen und ungerechtfertigten Beschuldigungen. Systematisch beobachten und befragen bedeutet aber nicht, «Polizistinnen/Polizisten» einzusetzen, sondern Informationen und Anliegen zentral zu sammeln, damit sie für Verbesserungen genutzt werden können. Die Pausenplatz-Gruppe sichtet diese Anliegen in regelmässigen Abständen, beurteilt sie und bearbeitet sie gemäss ihrer Wichtigkeit und Dringlichkeit.
In Absprache mit der Gemeinde kann z.B. eine E-Mail-Adresse für die Anliegen von Eltern, Anwohnenden und weiteren Anspruchsgruppen eingerichtet werden. Zusätzliche Kommunikationsinstrumente sind der «Ideenbriefkasten» oder die «Sorgenpost» beim Schulhaus oder direkt auf dem Spiel- und Pausenplatz.
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- Einleitung
- 6.1 Bedürfnisse abholen, Mitwirkung ermöglichen
- 6.2 Partizipation – aber richtig
- 6.3 Kommunikation und Schnittstellenmanagement
- 6.4 Regeln kommunizieren
- 6.5 Generationen in Bewegung
- 6.6 Informationen und Anliegen bearbeiten
- 6.7 Fragen, die zum Dialog für die Umsetzung anregen
- 6.8 Quellen und weiterführende Literatur