6. Weitere Nutzungen und Kooperationen
Download- Kapitelübersicht
- Einleitung
- 6.1 Bedürfnisse abholen, Mitwirkung ermöglichen
- 6.2 Partizipation – aber richtig
- 6.3 Kommunikation und Schnittstellenmanagement
- 6.4 Regeln kommunizieren
- 6.5 Generationen in Bewegung
- 6.6 Informationen und Anliegen bearbeiten
- 6.7 Fragen, die zum Dialog für die Umsetzung anregen
- 6.8 Quellen und weiterführende Literatur
6.3 Kommunikation und Schnittstellenmanagement
Damit eine gemeinsame Nutzung während und ausserhalb der Schulzeit gelingt, ist eine interdisziplinär zusammengesetzte Pausenplatz-Gruppe aus Vertretenden der Schule, Gemeinde und aus den Nutzungsgruppen sinnvoll. Sie ermöglicht es, die verschiedenen Interessen direkt einzubinden. Die Herausforderung besteht darin, die richtigen Bezugsgruppen am Tisch zu haben.
Es empfiehlt sich daher, an folgende Vertreterinnen und Vertreter zu denken:
- Schülerinnen-/ Schülerrat
- Weitere Nutzungsgruppen (Elternvereinigungen, Seniorenvereine etc.)
- Schulleitung oder eine Vertretung
- Kollegium
- Hausdienst
- Schulsozialarbeit
- Quartier- und Jugendarbeit
- Weitere ausserschulische Akteurinnen und Akteure (Vereine, NGOs etc.)
- Evtl. Vertreterinnen/Vertreter des Gemeinderats
Die folgenden Ressourcen können hilfreich sein:
- Methodisch kann z.B. die «Praxishilfe zur bedarfsgerechten Planung» [16.11.2021] von RADIX verwendet werden – anzupassen auf die Situation des Spiel- und Pausenplatzes, der Herausforderungen und Zielgruppen.
- Die Arbeitsinstrumente aus der gemeindeorientierten Gesundheitsförderung von RADIX können weitere Impulse geben: www.radix.ch/bedarfserhebung > Arbeitsinstrumente
Im Kapitel 3.4 finden Sie Hinweise, wie gemeinsame Werte und Regeln entwickelt und umgesetzt werden können.
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- Einleitung
- 6.1 Bedürfnisse abholen, Mitwirkung ermöglichen
- 6.2 Partizipation – aber richtig
- 6.3 Kommunikation und Schnittstellenmanagement
- 6.4 Regeln kommunizieren
- 6.5 Generationen in Bewegung
- 6.6 Informationen und Anliegen bearbeiten
- 6.7 Fragen, die zum Dialog für die Umsetzung anregen
- 6.8 Quellen und weiterführende Literatur