C. Generationenverbindende Bewegungsräume
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Die Bevölkerung wächst und wird stetig älter, die Jungen wie die Älteren sind weniger aktiv, urbane Lebensräume werden laufend verdichtet, womit auch der Nutzungsdruck auf vorhandene Freiräume zunimmt. Dadurch gewinnen die Bewegungsförderung für alle Altersgruppen, der gesellschaftliche Zusammenhalt sowie das Zusammenführen der Generationen durch generationenverbindende Projekte immer mehr an Relevanz. Auch ist wissenschaftlich erwiesen, dass generationenverbindende Bewegungslektionen einen Mehrwert für Jung und Alt schaffen [1]. Aus diesen Gründen empfiehlt sich eine zeitgemässe, generationenverbindende Gestaltung des frei zugänglichen Raumes. Er soll dadurch zum gesundheitsförderlichen Ort für alle werden, ein Ort der Begegnungen ermöglicht und zum gemeinsamen Bewegen einlädt.
Jung und Alt gemeinsam in Bewegung bringen, das freudvolle Miteinander ermöglichen und damit gesellschafts- und gesundheitspolitische Herausforderungen angehen – das sind die Ziele der Stiftung Hopp-La. Als nationales Kompetenzzentrum trägt sie zur generationenverbindenden Bewegungs- und Gesundheitsförderung bei. Dazu gehört auch die Förderung einer entsprechenden Freiraumgestaltung.
[1] Studie zu Generationen in Bewegung: «Beneficial effects of an intergenerational exercise intervention on health-related physical and psychosocial outcomes in Swiss preschool children and residential seniors: a clinical trial» (Minghetti et al., 2021) (abgerufen Mai 2022). Download hier.